KriT: Bevor wir zu den Feinden kommen, wie würdest Du den
Begriff "Virtuell Life" in Bezug zu "Real Life definieren?
Stefan: Das ist eben die Suggestion. Da ist ja gar kein Begriff - also, kein
Wort mit Bedeutung, sondern nur ein Wort - und da läßt sich nichts
definieren. Zuerst müßte ich ja mal wissen, was das "Real Life"
ist, und kann dann was anderes darauf in Bezug setzen. Wenn
nicht, nützt mir die ganze Definition nicht viel. Und hier sehe ich auch das
eigentliche Übel. Wenn ich nun sage - Real Life ist das und jenes, dann
muß jeder Andere laut aufschreien und an die Decke springen,
oder sich vor Lachen krümmen.
Das "richtige Leben" gibt es nicht, wenn überhaupt, kann ich mal
gerade ein paar bescheidene Sätze zu meinem Leben sagen, und so
alt bin ich ja nun auch wieder nicht, daß sich dafür jemand
interessiert. Genauso unsicher wie das Greifen von "RL" ist dann
auch ein "VL", wenn es in diesem Bezug definiert ist.
Aber, ich kann dennoch verstehen, was die Leute dazu bewegt, sich
mit so etwas wie "VL" anzufreunden. Auf der Basis Geschäfts-, Berufs-, Arbeits-, Sexual- und Alltagsleben ist das ja auch alles okay, nur diese "Leben" sind dann Teil des reellen Lebens und nichts demgegenüber verschiedenes
oder gar besonderes. Es ist dann nicht mehr, als die Summe
der Internet-Tätigkeiten. Da macht es aber nichts, wenn das "RL" keine saubere Konstante ist, dann gehört nämlich das Kaffee-Verschütten auf die Tastatur oder
das Niesen auf den Bildschirm genauso zur virtuellen Bewußtseinssteigerung, wie die Fahndung nach schwierig zu entdeckenden Web-Seiten.
Interessant ist ein Phänomen, daß ich
in einer Firma erlebt hatte, Alan Turing hätte seine Freude
daran gehabt. Dort hatten die ein Programm im
Einsatz, daß aus den Telefonaufzeichnungen die Zahlen 1 bis 24
einigermaßen schlecht herausfand. Die Leute wurden aufgefordert,
am Telefon nun eine Weihnachtskalendertür zu öffnen, hinter
der sich ein Gewinn verbarg. Die wenigsten haben trotz exakter
Aufforderung - nämlich eine Zahl von 1 bis 24, zu sagen - richtig
geantwortet. Viele fingen mit der Maschine dann irgendein Witzkram
an, erzählten dem Kasten kleine Geschichten oder beschwerten sich darüber,
daß genau diese Zahl nun falsch sei, die bei dem Telefonat zuvor aber richtig
gewesen sei (wahrscheinlich hatte eine Freundin gewonnen, und nun wollte
man auch gewinnen). Jedenfalls glaubten sie, daß die Maschine das überhaupt
versteht.
Solange zwischen Mensch und Maschine
nicht unterschieden werden kann, darf man sicher glauben, daß
es sowas wie eine virtuelle Welt gibt, aber es ist eben nicht der
Teufel, der die Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth hinter sich
herzog, und bei der Überschreitung von 40 km/h fliegt auch nicht
das Gehirn einfach so raus.
Der alltägliche Umgang mit dem Internet steckt noch
in einem ziemlich frühen Stadium, wie bei einem Kind, das
gegen die Tür rennt und das dann sagt: "Auaa, du blöde Tür"
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KriT: Vielleicht muß der Begriff "virtuell" mit
zukünftigen Netzerfahrungen erst noch gefüllt werden. Als adjektiv hat er ja durchaus
seine Berechtigung. Ein "virtuelles Unternehmen" bezeichnet eine neue
Form der Organisation von Gewinn, die ohne zentralen örtlich gebundenen
Firmensitz auskommt und mit Mitarbeitern arbeitet, die sich niemals vorher
gesehen haben müssen. Entstehen hier neue Arbeits- und Kommunikationsformen,
deren gesellschaftlichen Konsequenzen sich erst gerade abzeichnen?
Stefan: Von einem Unternehmen finde ich ganz interessant, wie das mit dem Internet gekoppelt wird. Es ist eine Bank. Der Kunde kann seine Buchungsvorgänge verfolgen
und beobachten. Dadurch werden Abläufe in der Bank auch etwas
transparenter, was natürlich auch ein Image ist, mit dem man auch
in der Webung gut abschneidet. Dennoch würde ich den Ausdruck
"virtuelles Unternehmen" eher als Werbegag akzeptieren. Das
Unternehmen ist natürlich nicht virtuell. Ein Unternehmen mit einem
Call-Center macht ja eigentlich das gleiche, aber eben über Telefon.
Hier würde auch niemand denken, es sei "virtuell". Ob die
Telefonistinnen und Dateneingeberinnen nun Telefonate oder Mails verarbeiten, ist
dabei egal. Sie leisten die Vorarbeit. Dann beginnt die Sacharbeit, und
die findet aber meist noch hinter verschlossenen Türen statt.
In der Zukunft könnte es anders aussehen, was bei einigen
Firmen schon der Fall ist. Wenn ich das Personal nicht mehr in
den Büros sitzen haben muß, sondern die über ihr Modem
zur Arbeit gehen, ist das schon etwas anderes.
Es bringt aber ein paar Probleme mit sich: Statt der Bezahlung nach Position und Arbeitszeit wird
verstärkt nach Arbeitsleistung entlohnt. Es kann dann sein,
wie z.B. in der Werbebranche, daß man 8 Stunden bezahlt bekommt, obwohl man
10-12 Stunden für die Firma gearbeitet hat. Für die, die sich
engagieren und auch was leisten, wird es eine Chance werden,
aber für die, die Dienst nach Plan machen, wohl kaum.
Durch ein sog. virtuelles Unternehmen
wird eine Ausgrenzung derjeningen, die sich nicht in Ihrer Arbeitsweise umstellen können, verschärft. Ich befürchte auch, daß der Export der Arbeit mehr und
mehr forciert wird, denn über das Internet ist die Entfernung
nicht mehr gegeben. Auch das hat allerdings wieder Vorteile,
denn in den ärmeren Ländern entstehen Arbeitsplätze.
Es wird auf jedenfall einiges ganz schön durcheinander
geraten und für die, die verlieren werden, wird "virtuell"
ein Schimpfwort werden.
Ganz abgesehen von den düsteren Sichten hier, ich selbst
bin mir da nicht so einig.
Ein "virtueller" Arbeitsplatz über Modem käme meiner Faulheit entgegen.
Meist habe ich eh keine Lust mit irgendjemanden zu reden (so
ein Kollege begleitet einen ja 8 Stunden am Tag, das ist nicht
zu unterschätzen). Es wäre natürlich ein Arbeitsplatz mit einem recht
guten Computer (das ist schon mal ganz gut) und ich könnte
auch irgendwohin an die Sonne fahren. Außerdem ließe sich
die Arbeitszeit besser einplanen.
Ich hatte schon solche Jobs,
da ging es zwar nicht über das Modem, aber über Disketten.
Auf der anderen Seite fehlen mir dann wieder ein paar Leute
um die Nase, mit denen ich zusammenarbeiten kann. Zusammenarbeit mit Kaffee und Herumalbern ist für mich immer sowas wie
eine kleine Therapie. Allein vor der Tastatur, arbeite ich dann
immer richtig, und das kann ja auch nicht gut sein. Aber, noch
will ich mich nicht festlegen und probiere das weiter aus. Mir
ist aber aufgefallen, daß das nicht unbedingt etwas für jeden
ist. Viele nutzen die Arbeitszeit als geregeltes Leben, die
wären ganz schön überfordert, wenn sie sich nun selbst
kontrollieren müssten. Eine weitere Schwierigkeit: Durch diese Selbst-
einteilung verschmelzen Arbeit und Alltag, mehr oder weniger. Aber
das geht z.B. freien Journalisten sicher nicht anders. Man
wünscht sich immer wieder einen Job ohne Ansprüche
zurück: Einfach die Arbeit umschütten und dann nichts wie
weg in den Feierabend.
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KriT: Oben erwähnst Du Feinde im Internet. Wie handelst Du sie Dir
ein und was tun sie?
Stefan: Da scheint es mehrere Wege zu geben.
Der 1. ist, "Ey du Arsch,
hilf mir" oder "Ey du Arsch, mach mal", wenn man ein WebProjekt
zu einem bestimmten Thema macht oder wenn man irgendwo ein
kleines selbstgebasteltes Progrämmchen hingelegt hat. Die Netten
sind ja meist ganz zufrieden mit dem Geschenkten und auch bereit
mit eventuellen Mangelerscheinungen zu leben.
Der 2. Weg sind Mailinglisten. Sobald der Konsens angegriffen
wird, gibt es verbitterte Kämpfe. Das haben wir beide ja vor kurzem im Forum Webkulturerlebt.
Der 3. Weg ist schon eher auf meine Art und Weise zu erklären,
und nicht unbedingt durch das Internet. Statt über HickHack-Mails
hinweg zu sehen (ist ja schließlich alles gar nicht real ;-), kann
ich es einfach nicht sein lassen, und setz mich dann doch mit denen auseinander.
Das Internet ist eben voller Vorurteile. Hat man es geschafft, seinen
Alltag einigermaßen von diesem weitverbreiteten und auch vielfältigen Klischee-Denken abzuschotten, platzen sie nun über die
E-Mails wieder herein. Und da sind dann auch Sachen bei, die man
glaubte, schon mit 16 hinter sich gebracht zu haben. Es kann einem durchaus
passieren, daß man plötzlich in eine Runde stolzer Deutsche gerät,
und es einfach zu spät bemerkt hatte, was die Ursache des merk-
würdigen Mailklimas ist.
Der 4. Weg ist: Ich werde selbst zum Tier. Das ist dann meist
dann der Fall, wenn ich auf das Hochhalten der deutschen
Rechtschreibung stoße. Abgesehen mal davon, daß da
meist kein Wort über den Inhalt fällt, bin ich eben empfindlich,
wenn nicht gesehen werden kann, daß auch Legastheniker
und Leute, die die Rechtschreibung einfach gar nicht ordentlich
damals in der Schule gelernt haben,
ihren Spaß im Netz haben wollen und nicht permanent
darauf aufmerksam gemacht werden wollen, weil sie das schon
als Kind wußten. Davon hängt bei vielen dann auch das
Kulturverständnis ab. Wer nicht richtig
schreiben kann, kann auch nicht richtig denken. Gegen soviel
Dummheit auf einmal fällt mir nichts anderes mehr ein, als dem
an die Kehle zu springen.
Der 5. Weg sind Gruppies. Leute, die einem permanent nur
schmeicheln und die ich nicht so leicht loswerden kann.
Das ist so wie mit ein paar Frauen in einer Firma, mit denen
man schäkern muß, und Männer gibts natürlich auch, die als tolle Hechte bestätigt werden müssen.
Wenn man das nicht macht, dann tuschelt es aber hinterm
Rücken. Naja, aber das kennt ja auch jeder.
Jetzt habe ich denen doch schon wieder ein wenig Futter
in die Näpfe geworfen.
Das alles sind natürlich keine richtigen Feinde. Sie tauchen
mal auf, stänkern herum usw. Die meisten Mails von außen entsprechen eher einer der 5 Arten da oben. Und ich bin nun mal ein kleines Sensibelchen .
Darum nenne ich sie auch meine ganz persönlichen "virtuellen"
Feinde, um mal noch einen Nutzen aus diesem Adjektiv zu ziehen.
Feinde, Feinde, Feinde - ich hab natürlich auch Freunde und
die sind meiner Meinung nach auch nicht nur virtuell.
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KriT: Was sind das für Freunde? Wie gewinnt man sie?
Stefan: In diesem Gewusel von Leuten, bleiben einige hängen, weil
sich da ein gegenseitiges Interesse abzeichnet. Erst ist
dieses Interesse an kleinen Dingen und langsam wird dann
ein Interesse an den Leuten selbst daraus. Vor allem aber lassen sie
mich in Ruhe. Manchmal müssen einige zwar noch sagen,
wo der Hammer hängt, aber so sind sie eben, und ich bin da
auch nicht anders. Viele haben sowas ja schon im Gespür,
auf wen sie anspringen und auf wen nicht. Leider habe ich sowas
nicht, und gehe eben über das Feststellen eines gemeinsamen Interesses.
Ein generelles Konzept zum Freunde-Anlachen habe ich eigentlich
nicht - außer eben nicht aufgeben. Manche Leute sind
schwierig für mich, so wie ich für andere. Meine Freunde sind
allesamt richtig schwierig. Vielleicht kommt daher auch, daß
ich dieses "den Anderen nicht aufgeben wollen" als einen Hinweis
verstehe, daß es sich um eine Freundschaft handelt. Kann natürlich
auch sein, daß gerade diese Herangehensweise vorwiegend zu
schwierigen Freunden führt - egal, ich mag sie trotzdem.
Was mir eigentlich noch nie so richtig gelungen ist, ich habe
überhaupt keine Freunde (auch nicht im RL), die so in
etwa das machen, was ich mache. Mit "Gleich und Gleich
gesellt sich gern" hat sich da nichts. (Da gab es zwar mal
Momente in meinem Leben, aber die sind dann doch
eher zu privat.) Deshalb glaube ich, wie viele andere auch,
daß man schnell zu Freunden (auch im Netz) kommen
kann, wenn man nicht so sehr nach Gleichheiten geht.
Das sieht natürlich auf der Geburtstagparty dann recht gemischt aus, aber bisher hat sich noch
niemand so richtig bei mir beschwert.
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KriT: Wir kennen uns ja jetzt schon recht lange im Netz. Wie hast Du
eigentlich KriT kennengelernt und was hat es Dir gebracht?
Stefan: Wie du sagtest, das ist schon recht lange her und ehrlich gesagt,
ich weiss es gar nicht mehr. Was ich dazu an Fragmenten noch im Kopf
habe: Ich suchte irgendwas und kam auf Deine Website "Home". Die fand ich erstmal ganz nett und hab auch brav und artig alle Seiten abgesurft. Von da ging es dann irgendwie zu KriT und ich dachte, das machen mehrere Leute. Später habe ich
erst geschnallt, daß du das alles, Home und KriT, alleine
machst. Das hatte mir dann gleich Respekt eingeflößt.
Im Gegensatz zu Home hat KriT den Vorteil, daß die Leute hinter den einzelnen Projekten etwas hervorgehoben werden. Man macht ja gerne Feindstudium und fragt sich immer, warum des Nachbars Garten besser aussieht. Jedenfalls
hatte ich mir all die Äpfel-Interviews durchgeackert, und bin dann auch
auf die entsprechenden Seiten gegangen.
Was mich für meine eigene Arbeit beeinflußte, war die
Gestaltung der Seiten. Ich meine jetzt nicht, welches GIF nehme ich und
welche Hintergrundfarbe ist chic, sondern sich Gedanken darüber zu machen,
wie der Haufen HTML sich so komponieren läßt, daß er einem nicht
auf den Wecker geht. Das habe ich mir dann auch versucht anzueignen,
nicht das Layout selber, aber das Layouten. So gesehen muß ich dir
Recht geben, Design ist keine unwichtige Frage im Web.
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KriT: Ich habe Dich oft als Power-Webber erlebt, der voller Einsatz
seine Projekte macht und sehr hilfsbereit ist. Gerade deswegen kommt
manchmal die Frage auf, was für ein Mensch Du wohl im Real Life bist.
Stefan: Als Power-Webber? Das war mir selbst nie aufgefallen. Obwohl, das
stimmt schon, ich bin hier seit 95 nur noch am Basteln. Allerdings
kommt das auch durch die Projekte, wie etwa PhilNet. Das ist
eine einzige riesige Baustelle. Wir hätten das mal "Under Construction"
nennen sollen.
Mit der Hilfsbereitschaft habe ich auch meine Grenzen. Aber, das
ist trotzdem das Spannende an der Webberei: Man will etwas machen,
und es fehlt einfach an allen Ecken und Kanten. Es gibt viele Leute,
die sich nach einigen Mails als recht günstige Partner erweisen.
Erstaunlich ist dabei, daß es meist mit Flamerei anfängt, und dann
findet sich doch ein Nenner auf dem sich etwas aufbauen läßt. Fast
alle Möglichkeiten, die mir nun zur Verfügung stehen, sind durch
Leute entstanden, die auch mal zuhören und mit anpacken können.
Das finde ich eine schöne Sitte, wenn sie auch nicht gerade weit
verbreitet ist, und deshalb verstehe ich sie als Kodex.
Im "Real Life" sehe ich das nicht anders. Ich muß mit den unterschiedlichsten Leuten zusammenarbeiten und es bringt nichts, außer Nervkram, wenn man nur auf Kontra geht. Ich finde es auch etwas bedauerlich, wenn sich eine
Putzfrau bei der Arbeit mit irgendetwas abrackert, und alle laschen
einfach daran vorbei. Ich finde, da bricht man sich keinen Zacken
aus der Krone, mal die Mülltüte aufzuhalten.
Nicht daß ich es allen Recht machen
will, ganz bestimmt nicht, aber es ist so eine Art Hobby geworden,
nach Kooperationsmöglichkeiten zu suchen, sofern sie denn nützen.
Das klingt jetzt etwas berechnend, ist es aber nicht.
Wenn ich mich beschreiben darf, dann würde ich mich als etwa
2 Meter große Zicke bezeichnen, die auf den ersten Blick in keiner
Weise den Eindruck macht, kooperativ zu sein. Ich
bin einer von denen, denen das auch noch Spaß macht. Dabei hat es
eigentlich keine Methode, sondern ist nur eine Angewohnheit,
wie das Rauchen. Das löst Probleme, bevor sie sich artikulieren
können, aber schafft natürlich auch welche.
Ansonsten sehe ich mich immer in Griechenland, genauer: morgens
im Athener Stadion. Seit geraumer Zeit sehe ich mich da sogar mit
einem sündhaft teuren Laptop herumsitzen, meinen Job machen. Dieses
Stadion ist recht eigenartig. Unten liegen einige Bühnenbauten herum,
ein paar Leute machen da ihren Kram. Hier und da sitzt wer und hat ein
Buch auf dem Schoß. Ein paar vereinzelte hauen kendo-mäßig mit ein
paar Stöcken aufeinander ein, irgendwer repariert seine Mofa. Ganz
Athen ist recht eigenartig, ein Mischmasch aus archäologischen Baugruben.
An einigen nicht gerade zu erwartenden Stellen stehen etwas unbeholfene
Säulen herum, drumherum ist der Alltag. Da, denke ich, passe ich prima
rein.
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KriT: So, der KriT-Apfel ist nun Deiner. Ich hoffe, er wird Dir
köstlich munden ;-)
Besten Dank
Stefan: Nun darf ich es ja sagen: Hinter diesem Apfel war ich schon
recht lange her, deshalb werde ich ihn mir lieber aufbewahren. Wenn
ich mal alles hinschmeißen will, dann erst beiße ich da rein und werde
mich an einen Freund im Web erinnern.
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